Bild eines Unternehmers vor hinter einem Holzturm

Ressourcen abziehen oder aktiv werden?

Unternehmen bleiben momentan zwei Möglichkeiten: eine sorgengetriebene Zurückhaltung oder vorangetriebenes zielgerichtetes Handeln. Welches vorgehen ist richtig? Eins steht jedenfalls fest, den Kopf in den Sand zu stecken, ist der falsche Weg. In aktueller Situation sollte weitergedacht und sich auf die Zukunft vorbereitet werden. Unternehmen sollten sich als Marke verstehen und entsprechend agieren. Denn eine starke Marken und das damit einhergehende Vertrauen sind nun wichtiger denn je.

Besser jetzt als später handeln
Genau jetzt sind die Leute zu Hause und nutzen neueste Technik um sich zu informieren. Studien zeigen einen Anstieg der Interaktionsraten. (Laut allfacebook hat sich das Kommentaraufkommen bei fast der Hälfte der befragten Unternehmen verdoppelt.) Das belegt die momentane Situation ist nicht das Ende – es ist eine Chance sich neu aufzustellen. Auch das Land sieht die Aufgaben nun bei den Unternehmern und unterstützt diese bei Ihren Bemühungen sich neu aufzustellen. Um die Wirtschaft zu unterstützen wurde die sogenannte Überbrückungshilfe ins Leben gerufen.

Betriebe, die ein Umsatzeinbruch von mindestens 30 Prozent nachweisen können, sind förderfähig und in der Lage Digitalisierungs- und Marketingmaßnahmen auch rückwirkend ab März 2020 erstattet zu bekommen. Um diese Förderung zu beantragen, wenden Sie sich bitte an eine Steuerberaterin oder einen Steuerberater, eine Wirtschaftsprüferin oder einen Wirtschaftsprüfer, eine vereidigte Buchprüferin oder einen Buchprüfer, eine Rechtsanwältin oder einen Rechtsanwalt.

Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de/UBH/Redaktion/DE/Textsammlungen/ueberbrueckungshilfe-lll.html