E-Mailing-Bild

POP vs. IMAP

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Für unsere Kunden halten wir stets Web- und Mail-Server bereit. Aus diesem Grund wollen wir heute über das Thema Mail- und Sicherheitseinstellung sprechen.

Was bedeutet POP3?
Die Abkürzung steht für Post Office Protocol 3 – auf Deutsch: Postprotokoll.

Wie funktioniert es?
Es handelt sich dabei um ein Verfahren zum E-Mail-Empfang. Dabei werden lediglich E-Mails vom Server heruntergeladen und können anschließend mit einem Mailprogramm auf Ihrem Rechner bearbeitet werden. Pop3 bieten den Vorteil, dass E-Mails nach einer eingestellten Zeit automatisch vom Server gelöscht werden. Übrigens: Es findet keine Synchronisierung zwischen Ihrem Rechner und dem Mail-Konto statt. .

Aber Achtung – immer verschlüsseln:
Laut der Datenschutzgrundverordnung dürfen E-Mails nur verschlüsselt übermittelt werden. Ein Mail-Abruf sollte daher stets über eine verschlüsselte Verbindung stattfinden, deshalb raten wir dringend zum Wechsel vom Standard-Port 110 zu Port 995.

Fazit:
POP3 bietet sich bei der Verbindung mit einem immer gleichen Rechner an. Wer seine E-Mails dagegen online verwalten möchte und häufiger von verschiedenen Geräten auf sein Postfach zugreift, sollte besser auf das IMAP-Übertragungsprotokoll zugreifen.


Was bedeutet IMAP?
Diese Abkürzung steht für Internet Message Access Protocol – auf Deutsch bedeutet es: Internet Nachrichtenzugriffsprotokoll.

Wie funktioniert es?
Bei dieser Methode findet eine Synchronisation statt. Der komplette Inhalt des Mail-Kontos wird mit Ihrem E-Mail-Programm abgeglichen. Wenn Sie eine Nachricht von Ihrem Computer versenden, landet diese im Ordner “Gesendet” sowohl in Outlook aber auch auf dem Server und auf anderen Geräten, wie dem Smartphone. Per IMAP werden sämtliche Vorgänge Ihres Email-Verkehrs auf allen Geräten abgeglichen, sodass Sie stets den gleichen Posteingang nutzen können.

Aber auch hier gilt – nutzen Sie immer eine verschlüsselte Verbindung:
Statt des Standard-Ports 143, sollte auf den gesicherten Port 993 gewechselt werden

Fazit:
Per IMAP werden alle Vorgänge Ihres Mail-Verkehrs auf sämtlichen Geräten abgeglichen und die Ordner synchronisiert, so dass Sie stets den gleichen Posteingang nutzen können.


Bei Fragen zu unserem Mailing- oder Hosting & Support-Service stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

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360°-Panoramen in Facebook anzeigen

Seit einer ganzen Weile schon gibt es die 360°-Videos bei Facebook, welche z.B. unter Facebook 360 zu sehen sind. Sie ermöglichen dem Benutzer direkt in der Facebook-App 360°-Panorama-Videos anzuschauen, die entweder mit einem Wisch über den Bildschirm und durch Schwenken des Handys oder Tablets einen Rundumblick gewähren. Dazu werden die inneren Sensoren wie z.B. der Beschleunigungssensor oder das Gyroskop der Mobilgeräte genutzt.

Für Werbeagenturen war es bisher wenig lukrativ in die 360°-Video-Technologie zu investieren, um damit ihren Werbekunden eine neue Möglichkeit der Präsentation zu bieten. Die Qualität lässt zu wünschen übrig und die Kosten für die Anschaffung der Technologie sind derzeit noch recht hoch.

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Facebook gab nun aber vor knapp drei Wochen über buzzfeed bekannt, zusätzlich zum Videopanorama nun auch das Fotopanorama freischalten zu wollen. Dabei handelt es sich nicht um 360°-Videos, sondern um feststehende Rundumfotos, welche aber doch den Eindruck vermitteln, als würde man sich gerade live vor Ort umschauen können.

Ob es die Möglichkeit geben wird, innerhalb eines feststehenden Panoramas zu einem anderen Standort zu wechseln, bleibt noch unklar. Nichtsdestotrotz bietet aber auch schon die jetzige Ankündigung eine sehr gute Darstellungsmöglichkeit für Unternehmen. Das heißt besonders schöne Panoramastandorte einer kompletten virtuellen Tour könnte man so direkt und interaktiv in Facebook abbilden.

Derzeit bieten wir unseren Kunden an, sich bei Facebook ihre Panoramtouren mit der kostenlosen App „Static HTML Iframe Tab by Woobox“ in ihren Facebook-Account einzubinden und so für potentielle Kunden sichtbar zu machen.

Sie haben Fragen? Melden Sie sich bei uns per Mail, Telefon oder über Facebook.

Sprung ins digitale Zeitalter

Digital durchstarten!

Sprung ins digitale Zeitalter

 

Unter diesem Motto lief die gestrige Veranstaltung in Magdeburg, die unser Team besuchte. Die Initiative wurde unter anderem von Facebook ins Leben gerufen und unterstützt durch den Bundesverband der Mittelständischen Wirtschaft, den Händlerbund und das Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung.

Wie schon lange von uns kommuniziert, müssen kleine und mittelständische Unternehmen den Sprung ins digitale Zeitalter nehmen und für das Thema sensibilisiert werden.

So sieht dies auch das Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung (gestern Abend vertreten durch Minister Jörg Felgner) in seinem Impulsvortrag. Marketing auf Google, Facebook & Co wird immer wichtiger und ist längst nicht mehr nur für große Unternehmen relevant. Die richtige Strategie kann auch der kleinen Radschmiede, dem Bioladen oder dem Möbeltischler zu einer nicht zu unterschätzenden Umsatzsteigerung verhelfen, wie in persönlichen Erfahrungsberichten Anwesender kommuniziert wurde.

Digital ist jetzt! Starten Sie mit uns durch. Kontaktieren Sie uns gerne per Facebook, per Mail oder telefonisch.

Wie kann ich die Reichweite bei Facebook erhöhen. Auf Facebook besser gefunden werden.

Auf Facebook besser gefunden werden

Wie kann ich die Reichweite bei Facebook erhöhen. Auf Facebook besser gefunden werden.

Wie kann ich die Reichweite bei Facebook erhöhen. Auf Facebook besser gefunden werden.

Wie kann ich die Reichweite bei Facebook erhöhen. Auf Facebook besser gefunden werden.

Facebook muss mehr Werbeeinnahmen generieren und deshalb werdendie Aktivitäten von Unternehmen immer weiter eingeschränkt. Es ist natürlich schade, wenn Sie einen interessanten Beitrag in Facebook schreiben und dieser verschwindet dann im “Nirvana”.

Das muss aber nicht sein. Mit ein paar Trick können Sie Ihre Kunden wieder besser erreichen.

 

VideosBilder & LogosCall to ActionPosting & ZeitNegative FeedbacksDer Beste

1. Posten Sie Videos auf Facebook

Facebook steht im direkten Konkurrenzkampf zu Youtube, deshalb werden diese Videos ca. 80% weniger in dem Newsfeed angezeigt. Videos haben eine höhere Reichweite als Fotos. Hier ist Ihre Chance. Laden Sie eigene Videos direkt in Facebook hoch und erhöhen Sie so Ihre Reichweite. Das Video sollter allerdings nicht länger als 60sec sein. Fügen hier auch noch einen Call to Action Button hinzu und fordern Sie Ihre Kunden zur Interaktion auf.

2. Bilder mit Botschaften und Firmenlogo

Wenn Sie sich mit dem Newsfeed auseinander setzen, wird Ihnen auffallen, dass viele Fanpages meistens Bilder mit Botschaften posten. Sie kennen das Sprichwort “Bilder sagen mehr als Worte”? Hier werden die Worte in Bilder verpackt. Dies hat den Vorteil, dass Ihre Kunden aktiver werden und liken. Dies sehen dann die Freunde von den Kunden und werden somit auf Ihr Unternehmen aufmerksam.

3. Call to Action Button im Titelbild anpassen

Den Call to Action Button finden Sie im Titelbild Ihrer Unternehmensseite. Er ist seit Ende 2014 vorhanden. Passen Sie den Button immer wieder neu an, um Ihre Kunden auf Aktelles in Ihrem Unternehmen hinzuweisen. Halten Sie die Landingpage so einfach, wie möglich. Der Kunde erwartet hier eine schnelle Information ohne viel klicken zu müssen.

4. Überprüfen Sie die Zeiten Ihrer Posting bei Facebook

In Ihren Statistiken erfahren Sie, wann Ihre Kunden im Allgemeinen online sind. Diese Information ist natürlich wichtig für Sie. Denken Sie immer daran, dass Sie nicht die einzige Seite für Ihren Kunden sind. Wenn Ihr Kunde sehr viel Seiten geliket hat, dann verschwindet Ihr Post ganz schnell ganz weit unten. Keiner scrollt ewig weit runter um alles sehen zu können. Wenn Sie Ihren Post aber zu den Onlinezeiten Ihrer Kunden planen, dann erhöhen Sie Ihre Reichweite und somit Ihren Erfolg.

Statistiken > Beiträge

5. Negative Feedbacks in Postings vermeiden

Prüfen Sie, ob oder welche Postings von Ihnen negative Feedbacks bekommen haben. Wenn das auch recht wenig passiert, ist es jedoch aufschlussreich, wenn Sie welche finden. Auf derartige Postings sollten Sie dann in der Zukunft verzichten.

Statistiken > Reichweite > Verborgene Beiträge, als Spam gemeldet, „Gefällt mir nicht mehr“

6. Machen Sie sich interessant

Das Internet ist ein “Guckemedium”. Die meisten Nutzer von Facebook lesen lange Postings nicht durch. Hingegen werden Bildergalerien mit Vorliebe durchgeklickt. Nutzen Sie diese Neugier der Menschen. Sie hatte ein Firmenfest und auch ein paar schöne Schnappschüsse? Dann laden Sie doch dazu eine Bildergalerie in Facebook hoch. Oder stellen Sie regelmäßig einen Mitarbeiter vor.